“My name is Captain Jack Sparrow,
-ah, I take it some of you have heard of me.”




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::: Owner of the 'Tropic Of Capricorn' :::



::: Log-Buchschreiberin und Chronistin des Captain :::


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Samstag, 15. März 2008

::: Nine Dragons :::

Ahoy Mateys, Schuppenfarben & Drachenhorn Grüße an euch, kurz vor Ostern. Letztes Jahr um diese Zeit begegnete Capri auf ihren Reisen Monsterflüglern, Seeungeheuern und diversen Drachen, deren Bilder sie für mich hier im Logbuch gerne vorstellen mag, könnte ja gut sein, dass ich auf meinen Abenteuern auf den sieben Weltmeeren, der einen oder anderen Kreatur begegne, und dann kann ich sie wenigstens beim Namen nennen!

Herzlich Willkommen
auf Tortuga & der Black Pearl

Frufire Silentread
Gracekain Moonshadow
Victaerris Windsailor
Marhorn Goldweaver
Cruven Shadowdancer
Kevaver Diamondeath
Vicamros Alerteyes
Seakul Silversgleamin
Nordak Glimmergaunt



Scherzt noch von Deck
der J A C K





















































Samstag, 8. März 2008

::: InsPIRATion :::

Ahoy Mateys, stellt euch das mal vor! Treffe ich doch letztens auf Tortuga einen anderen Piraten, der ziemlich mitgenommen aussah. Sag ich so zu ihm: "Oh Mann! Wie siehst du denn aus! Holzbein, Haken und Augenklappe! Was ist denn nur passiert?"Antwortet der Pirat: "Dumme Sache: Letztens, da haben wir ein Schiff geentert. Dabei bin ich blöderweise ins Wasser gefallen."

Jack Sparrow: "Aber davon verliert man doch nicht sein Bein."

Pirat: "Na ja, das Wasser hat von Haifischen nur so gewimmelt."

Jack Sparrow: "Und das mit dem Haken?"

Pirat: "Dumme Sache: Letztens, da war ich in ein Fechtduell verwickelt, da hat mir dieser Drecksack die Hand abgeschlagen!"

Jack Sparrow: "Hmm..., und was war mit deinem Auge?"

Pirat: "Dumme Sache: Letztens, da war so tolles Wetter, da habe ich mich auf den Rasen gelegt und habe mir den blauen Himmel angeschaut. Da kam so eine blöde Taube und hat mir direkt ins Auge geschissen!"

Jack Sparrow: "Aber davon verliert man doch nicht sein Auge!"

Pirat: "Na ja, es war der erste Tag mit dem Haken....." ;-)

Scherzt von Deck
der J A C K





Post Scriptum:
Nein, ohne Scherz. Wisst ihr Landratten überhaupt, warum so viele Piraten Augenklappen trugen?

Entgegen der landläufigen Meinung wurden Augenklappen auch zur Überdeckung von gesunden Augen benutzt. Piraten nutzten sie z. B. um ihre Augen für die Nacht zu trainieren. Indem sie ein Auge auch tagsüber im Dunkeln hielten, konnten sie damit Nachts besser sehen, oder zumindest glaubten sie das. Allerdings erblindeten früher viele Seeleute auf einem Auge durch den Gebrauch des Sextanten, mit dem man die Sonne anvisieren muss; deshalb trug wohl so mancher Pirat seine Augenklappe über einem wirklich blinden Auge.

Oder war es doch eher so, das an Bord eines Schiffes oft gravierende Helligkeitsunterschiede zwischen den Lichtverhältnissen an Deck zwischen der prallen Sonne und den dunklen, kaum beleuchteten Räumen unter Deck herrschten, trugen früher viele Seemänner Augenklappen, um sich vor allem in kritischen Situationen die ansonsten recht lange Wartezeit, bis sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnt, zu sparen. * Mit dem Haken am Kopf kratz :o)

Sonntag, 2. März 2008

::: Piraten von Penzance :::

Ahoy Mateys, ist es zu glauben? Ja ... es gab schon immer gute Musik auf hoher See und irgendwann entstand die Idee, euch Landratten davon laben zu lassen. Und so entwickelten Gilbert & Sullivan das erste Piratenorchester in geistreichen Inszenierung mit exzellente Solisten, und einem englischen Sprachwitz, der von den Übersetztern restlos ins Deutsche transportiert werden konnte. Ich hoffe, bei meiner schwarzen Seele, dass diese Aufführung nicht in Vergessenheit gerät und sich noch manche Leute an Gilbert & Sullivan erinnern werden.

Wünscht von Deck
der J A C K


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Piraten treiben an der Küste Cornwalls ihr schlimmes Unwesen. Mitten unter ihnen: der junge Frederic, der gerade seine Piratengrundausbildung absolviert hat. Erstaunlicherweise haben die furchteinflößenden Kerle einen strengen Kodex: Opfer, die z. B. nachweisen können, dass sie Vollwaise sind, haben von ihnen nichts zu befürchten. Leider trifft dies auf die am Strand lustwandelnden Töchter General Stanleys nicht zu, erfreut sich doch ihr Vater bester Gesundheit. Die Piraten fallen also über die Mädchen her und wollen sie... heiraten. Da erscheint General Stanley, erst vor kurzem durch den Kauf eines Schlosses "adlig" geworden, gibt sich, gerissen wie er nun einmal ist, als Waise zu erkennen und befreit seine Töchter aus unwürdigen Freibeuter-Freiershänden.

Ins Schloss zurückgekehrt, befällt den General tiefe Trauer, hat er doch die teuer bezahlten Ahnen zur Rettung der Töchter schnöde verleugnet. Und schon gilt es einer neu herbeieilenden Männerschar zu trotzen, der Polizei. Frederic hat sich ihr angeschlossen, um gegen seine ehemaligen Kameraden anzutreten. Auch die Piraten sind ins Schloss unterwegs. Haben sie doch den Betrug des Generals erkannt. Der Kampfesmut der Piraten trifft die Polizisten ebenso hart wie unvorbereitet. Ihr baldiges Ende vor Augen, gilt ihr letzter Gedanke der Königin. Mit einem "Victoria!" auf den Lippen wollen sie ihr Leben aushauchen. Über so viel Treue zur Monarchie sind die Piraten nun aber richtig betroffen. Sie beenden ihren aussichtsreichen Kampf und geben sich als entflohene Lords zu erkennen, die ein lustiges Piratenleben der Langeweile des Oberhauses vorziehen wollten.

Mit großem Erfolg wurde Inge Greiffenhagens und Bettina von Leoprechtingens spritzige und den britischen Duktus des Originals treffend wiedergebende Übersetzung der Piraten von Penzance an der Wiener Volksoper erstaufgeführt.


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Am 14. Oktober legten Die Piraten von Penzance in Berlin an: Gilbert & Sullivans satirische Oper wird von den Vocal-Concertisten mit Matthias Vieweg als Frederic (Foto: Vocal-Concertisten) in den Saalbau Neukölln gebracht. Weitere Informationen findet ihr auch unter www.piratenoper.de.

Samstag, 1. März 2008

::: Sheet Metal Sign :::

Shiver me timbers, ihr alten Landratten! Ich war mal wieder auf Beutezug und es gibt doch nichts in der Parallel-Welt, was man nicht kaufen kann. Bei Allposters.de fand ich dieser Tage wunderschöne Blechschilder, und bin ja verführt, sie mir zu ergaunern. Na, wäre doch ein Geschenk, wenn ich mich demnächst aufmache, um zu den Osterinseln zu fahren. Hoo-hoo-hoo-he-he-he-he haw haw haw-haaaaw!!!!!

Freut sich an Deck
der J A C K






Quelle ::: http://www.allposters.de