“My name is Captain Jack Sparrow,
-ah, I take it some of you have heard of me.”




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Sonntag, 24. Februar 2008

::: Kodak Theatre :::

Aloha, ihr Landratten, endlich ist es soweit und ich kann mich nach der langen Oscar-Nacht in die Hängematte begeben und ausschlafen, doch aufregend war es ja mal wieder! *applaudier

"No country for old men" hat vier Oscars gewonnen, darunter die als bester Film und für beste Regie. Beste Hauptdarsteller wurden Marion Cotillard und Daniel Day-Lewis, den ich seit „Der letzte Mohikaner“ & „Gangs of New York“ sehr mag, sowie als beste Nebendarsteller wurden Tilda Swinton und Javier Bardem geehrt. Tilda Swinton spielte schon in „Narnia“ mit und bezauberte mich durch ihre extravagante Schönheit! *Super! Der Oscar für bestes Szenenbild ging an

"Sweeney Todd"

und so sang sich unser Johnny Depp nicht leer, sondern in die Herzen der Juroren und das Däumchen drücken hat geholfen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle und ich freue mich schon sehr auf das Kino-Erlebnis im Musical-Stil mit Johnny Depp und Alan Rickman, den ich fast so gerne mag, wie dem singenden Barbier! *g


Ruft von Deck
Der J A C K




::: Fotos AP & Reuters :::

Samstag, 23. Februar 2008

::: Oscar 2008 :::

Aloha Mateys, Johnny Depp ist wohl der Einzige, der trotz Piratenkluft und Goldzähnen Frauenherzen auf Hochtouren bringt. Der “Fluch der Karibik”-Star ist auch fern der Leinwand nicht besonders glamourös, versprüht aber diesen chaotischen Antihelden-Charme. Nun wird am Sonntag zum achtzigsten Mal der Oscar verliehen, und für wen ich die Daumen drücke, ist doch wohl klar! * zwinker

Freut sich an Deck
der J A C K


Die Oscar-Anwärter für die beste männliche Hautrolle

Es ist so weit: Die Oscars stehen vor der Tür, und da es das größte Awards-Ereignis der Filmbranche ist, dachten wir, dass wir mal unsere Gedanken zu den Nominierten zu Papier bringen.

Der erste Teil unserer Spekulationen betrifft die männlichen Schauspieler (ich als weibliche Autorin muss mich natürlich erst mal den Jungs widmen!)

Eines vorweg – all die Nominierten haben eins gemeinsam: ein enormes Talent und insofern sind sie alle ohnehin Gewinner.

All die weiblichen Besucher unserer Webseite würden sich sicher wünschen, dass der heiße und unglaublich vielseitige Johnny Depp für Sweeney Todd gewinnt – so viel Talent, vereint mit so gutem Aussehen – wer kann da schon widerstehen... und außerdem hat er ja noch nie gewonnen. Er war zwar schon zwei Mal zuvor nominiert, aber er durfte die Statue noch nie mit nach Hause nehmen... das wär doch was.


Oder wie wär’s mit dem genauso umwerfend attraktiven George Clooney für Michael Clayton? Der gewann zwar schon einmal, und zwar in 2005 für Syriana, aber wer von uns Mädels würde dem Anblick auf der Bühne schon abgeneigt sein?

Dann haben wir da noch Tommy Lee Jones, der für seine Rolle als Hank Deerfield in Im Tal von Elah nominierte wurde. Das ist seine dritte Nominierung. Gewonnen hat er bereits einmal und zwar als bester Nebendarsteller in Auf der Flucht.


Der verwegen aussehende Viggo Mortensen wurde zum ersten Mal für einen Oscar nominiert, für seine Rolle als Nikolai in Tödliche Versprechen. Er spielt ein russisches Mafia-Mitglied, das brutal und undurchsichtig wirkt, aber am Ende kommt alles anders als man denkt.

Aber wahrscheinlich wird Daniel Day-Lewis den Oscar mit nach Hause nehmen, für seine Rolle in There Will be Blood. Durch ihn bekam der Film eine unglaubliche Tiefe und verdienen würde er ihn sicher. Er gewann bereits einen BAFTA Award, einen Golden Globe und einen SAG Award für seine Rolle, was meistens ein recht gutes Indiz für einen möglichen Oscar-Gewinn ist. Dies ist seine vierte Oscar-Nominierung. Gewonnen hat er bis jetzt einmal. Und wenn er denn dann gewinnt, haben wir nur eine Anmerkung an die Presse zu machen: Bitte nehmt keines der Fotos aus dem Film, da Mr. Day-Lewis im echten Leben doch viel attraktiver aussieht, weiß Silke Schäfer zu berichten. Also Daumen drücken und dann besser doch auf Johnny Depp setzen!


Johnny Depp

Sonntag, 17. Februar 2008

::: Fleet Street :::

Ahoy Mateys, ihr wisst ja, das ich ständig versucht bin, auch von Johnny Depps Treiben zu berichten. Erst letztens traf ich ihn als Barbier in der Fleet Street ... wo die Fleet Street liegt und Mister Depp alles so erlebt hat, will ich euch gerne erzählen. Drum sweget und höret ... die Fleet Street ist eine berühmte Straße in London, England, diese ist traditionell die Heimat der britischen Presse. Obwohl die meisten großen Zeitungen und Nachrichtenagenturen bereits weggezogen sind (die meisten in die Docklands), wird der Name immer noch als Synonym für die britische Presse benutzt. An ihrem westlichen Ende befindet sich der Grenzpunkt Temple Bar. Benannt ist die Straße nach dem Fluss Fleet ... und Sweeney Todd!!!

Gruselt an Deck
der J A C K


Aus der Stadt Jack the Rippers, aus dem London des 19. Jahrhunderts, stammt die urbane Legende vom mörderischen Barbier Sweeney Todd und seiner unheiligen Allianz mit der kannibalischen Fleischpastetenverkäuferin Mrs. Lovett. Noch 1979 konnte die Musicalversion von Stephen Sondheim ihr Publikum nicht nur schocken, sondern auch anhaltend beeindrucken. „Sweeney Todd“ ist bis heute eines der erfolgreichsten Broadwaymusicals. Hollywoodproduzenten sind manchmal besser als ihr Ruf. Regisseur Tim Burton und seinen Lieblingsdarsteller Johnny Depp mit der Verfilmung dieses Musicals zu beauftragen, war mehr als ein Glücksgriff. Entstanden ist ein Film so nachtschwarz und bitter, wie man es von einem Musical nicht für möglich gehalten hätte.

Burtons „Sweeney Todd“-Verfilmung ist ein intimes Musical ganz ohne Massenszenen, dafür mit Gesangsdarbietungen von selten gesehener Intensität. Es wird kaum getanzt und wenn doch, dann ist es immer auch ein Tanz mit dem Tod. Der Film erzählt eine einfache Rachegeschichte und eine heillose Liebesgeschichte mit unerbittlicher Konsequenz und ganz schwarzem Humor. Es ist ein nachtschwarzes Horrormärchen und ein tragischer Splatterfilm, bei dem einem das Herz blutet.

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Sweeney Todd (Johnny Depp) hieß früher Benjamin Barker. Er lebte glücklich mit Frau und kleiner Tochter und verdiente sein Einkommen als Barbier. Dann wurde er unschuldig zur Zwangsarbeit nach Australien verbannt. Angetan hat das dem machtlosen Friseur der mächtige Richter Turpin (Alan Rickman, „Harry Potter“). Dessen Motiv war denkbar einfach: Er wollte Benjamin Barkers Frau. 15 Jahre später ist Barker zurück mit neuem Namen im alten Beruf und will Rache. Neben seinem Laden hat Mrs. Lovett ihre Bäckerei, in der sie aus streunenden Katzen und Kakerlaken die schlechtesten Fleischpasteten der Stadt herstellt. Von ihr erfährt er, dass sich seine Frau, nachdem sie von Turpin missbraucht wurde, mit Arsen vergiftet hat und dass seine Tochter von Turpin adoptiert wurde und gefangengehalten wird. Mrs. Lovett liebt Sweeney Todd, aber der wird ganz allein von seinem Bedürfnis nach Rache bestimmt, das sich in einen Hass auf die gesamte Menschheit auswächst. In der Situation, in der sie ihm hilft, seinen ersten Mord zu vertuschen, kommt der praktisch denkenden Frau die Idee mit den Pastetenfüllungen aus Menschenfleisch. Es ist auch ein Weg, ihm näher zu kommen. Damit haben die beiden plötzlich etwas, für das sie sich gemeinsam begeistern können. Es steht jedoch zu befürchten, dass das nicht unbedingt die Basis für eine glückliche Beziehung ist...

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Die Musik komponierte Stephen Sondheim. Sie gilt als Sondheims Meisterwerk. Zweifellos sind es aufregende Musikstücke mit ungewöhnlichen Dissonanzen und großer emotionaler Kraft. In diesem Film ist die Musik nur eines von vielen glänzenden Teilen, das mit dem großartigen Ganzen eine homogene Verbindung eingeht.

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There’s a hole in the world like a great black pit that’s filled with people who are filled with shit“, besingt Todd London bei seiner Rückkehr in bitter herausgepresstem Sprechgesang und genauso stellt es der Film dar. Die Stadt ist ein Loch zwischen hohen schwarzen Mauern, wo die Massen in Elend leben. Massentanzszenen sind hier völlig undenkbar. Im Gegenteil: Auf allerengstem Raum zusammengepfercht, wird eine Gruppe blonder Mädchen zum vielköpfigen kreischenden Ungeheuer, das ebenso wenig Gnade kennt wie Sweeney Todd. Hinter den schmucklosen Häuserfassaden sieht man keinen Horizont. Der große Produktionsdesigner Dante Ferretti, der schon mit Fellini, Scorsese und De Palma zusammengearbeitet hat, hat diese klaustrophobische Hölle gestaltet und „Sweeney Todd“ fast zum Schwarz-Weiß-Film gemacht.

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Bleich leuchten die Gesichter der Figuren vor diesem Hintergrund. Farbe bekommt Todd nur, wenn ihm das Blut seiner Opfer aus ihren Kehlen ins Gesicht spritzt. Ein Gesicht, auf dem sich einmal ein Lächeln zeigt, als er seine Rasierklingen besingt – „My Friends“. Mrs. Lovett hat sie 15 Jahre für ihn aufbewahrt, aber was das bedeuten könnte, nimmt er nicht wahr. Die Rasierklingen geben ihm, der machtlos war und daran zerbrochen ist, die absolute Macht über Leben und Tod. Dieses Gefühl und ein ständig im Innern kochender Zorn bestimmen Todd und werden von Johnny Depp erschreckend gut zum Ausdruck gebracht.

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Im finsteren Loch London ist sein Frisiersalon eine eigene Welt. Er liegt unter dem Dach des Hauses und hat ein riesiges Fenster. Es ist der einzige Ort in Sweeney Todds London, an dem man den Himmel sieht. Doch es ist ein Geisterort. Das letzte bisschen Helligkeit in seinem Leben nimmt Todd aus der Vergangenheit, die zerstört ist. Der Himmel ist grau und wolkenverhangen, das Licht, das in die Barbierstube fällt fahl. Todds Gesicht wirkt hier noch bleicher als zwischen den schwarzen Häusermauern.

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Es gibt eine Szene im Film, in der sich der Horizont noch weiter öffnet. Sie gehört Mrs. Lovett. Es ist ein Picknick vor den Toren der Stadt mit Todd und Toby (Edward Sanders gibt ein großartiges Spielfilmdebüt), einem Waisenkind, das sie gewissermaßen adoptiert hat, nachdem der Mann, der den Jungen davor als seinen Assistenten ausgebeutet hatte, in ihrer Fleischpastete gelandet war. Mrs. Lovett träumt sich in dieser Szene in ihre Wunschvorstellung von einem glücklichen Familienleben, in den Traum davon, dass diese drei versehrten Menschen glücklich über die Seebrücken der reichen englischen Strandbäder flanieren könnten. Die plötzlich knallig hellen Farben ihres Wunschtraums sind ein Schock für die Zuschauer, deren Augen sich zu diesem Zeitpunkt des Films gerade an die Dunkelheit gewöhnt haben. Die Dunkelheit wird so fast körperlich präsent, wenn die Farbigkeit des Traums wieder so schnell verschwindet, wie sie gekommen war und nicht mehr auftaucht. „Sweeney Todd“ ist ein Film der ganz harten Kontraste, die mit einer Wucht und Können eingesetzt werden, wie man es selten gesehen hat.

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Das Jack-the-Ripper-London des Films ist auch ein Charles-Dickens-London. Knallhart, fast beiläufig, mit trockenem Humor, aber spürbarer Empathie präsentiert Burton eine Gesellschaft, in der das Leben, der vielen, die nichts haben, auch nichts gilt. Vor diesem Hintergrund ist der Handlungsstrang mit dem von Mrs. Lovett adoptierten Waisenkind wie alle Geschichte in diesem Film eine Liebesgeschichte auf Leben und Tod. Für Mrs. Lovett steht Toby für ihren Traum von einer glücklichen Existenz zusammen mit Todd. Der dankbare Toby liebt Mrs. Lovett und vertraut ihr vorbehaltlos. Das Dreieck Todd – Mrs. Lovett – Toby macht den emotionalen Kern von Burtons „Sweeney Todd“-Adaption aus. Die Geschichte ist rührend, aber Burton zeigt sie in einer bodenständigen Weise weit jenseits von Kitsch, und sie wird präsize und konsequent zu Ende erzählt, ohne Kompromisse, das heißt ohne falsche versöhnliche Töne.

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In „Sweeney Todd“ wird wenig getanzt. Allein das sagt viel über die Außergewöhnlichkeit des Musicals aus. Mrs. Lovett und Todd tanzen, aber der Tod tanzt mit. Die beiden berühren sich nur, wo sie ihren Hass teilen. Ihr Tanz hat eine eigene bittere Komik. Man kann mit ihnen lachen, wenn sie auf einmal in gemeinsamer Glücksseligkeit darüber fantasieren, welche ihrer weniger sympathischen Mitmenschen sich besonders gut für die Füllung von Pasteten eignen und weiß doch, dass diese Figuren eine Konstellation darstellen, in der solche Fantasien wahr werden. Das gehört zu Burtons ganz großen Stärken: Er erzählt ein Horrormärchen – ein Musical zumal -, die Figuren darin sind übertrieben, stilisiert und vereinfacht, aber dabei sind sie wahrhaftig. Anders als in seinem ebenfalls sehr düsterenSleepy Hollow verzichtet Burton in „Sweeney Todd“ auf ironisches Augenzwinkern. Für seine Fans mag das enttäuschend klingen, aber nur bis sie „Sweeney Todd“ gesehen haben. Der Film bleibt durch und durch ein Burton-Film, ist aber so intensiv, dass er ohne doppelten Boden funktioniert.

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Spätestens ab der ersten Tanzszene mit Mrs. Lovett und Todd steht fest, dass es keine bessere Besetzung der Hauptrollen als mit Johnny Depp und Helena Bonham Carter geben konnte. Wie alle Schauspieler in diesem Musical sind sie keine ausgebildeten Sänger. Was an technischer Vollendung fehlt, wird durch Ausdrucksstärke ausgeglichen. In den intimen Duetten, die dieses Musical charakterisieren, zahlt sich das aus. Depp und Bonham Carter gelingt es, in Mimik, Tanz und Gesang ihr ganzes schauspielerisches Können einzubringen. Wer Vorurteile gegen Musicals hat und erwartet, dass hier sportliche Tanz- und Gesangsleistungen mit ungenauen und prätentiösen schauspielerischen Gesten bezahlt würden, wird eindrucksvoll eines besseren belehrt. Wie es Helena Bonham Carter schafft, gerade in ihren Gesangsdarbietungen gleichzeitig den ganz eigenen Witz ihrer Figur und ihre Tragik darzustellen, ist eine Klasse für sich. Von Johnny Depp lässt sich außerdem sagen, dass er eine aufregende Stimme hat.

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Ebenso meisterhaft arbeitet Alan Rickman die Verletzlichkeit seiner Figur heraus. Turpin ist so durch und durch böse – und auch das stellt Rickman großartig dar -, dass man sie sich nur als Karikatur denken will, von Rickman gespielt, bleibt er ein Mensch. Todd und Turpin treffen zwei Mal aufeinander und singen ein Duett über schöne Frauen. Das sind Gänsehautszenen. Vor allem weil sich Bösewicht und Antiheld innerlich nahe sind. Turpins Thema „We all deserve to die“ ist auch Todds Thema geworden, der es mit einer Brutalität umsetzt, die die Turpins in den Schatten stellt.

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„Sweeney Todd” ist nicht irgend eines dieser ganz ansehnlichen Musicals mit Starbesetzung, die Hollywood alle Jahre wieder produziert und ins Rennen um die Oscars für die beste Filmmusik und für die beste Ausstattung schickt. „Sweeney Todd“ ist eine brillante Kombination von Dingen, von denen man nicht geglaubt hätte, dass sie zusammen passen, ein einmaliges Kunstwerk, das alle Oscars in allen Kategorien verdient hätte und keinen einzigen davon bräuchte, weil es ohnehin bleiben wird.

In Zusammenarbeit mit Martin Thoma von Filmstarts.de

Samstag, 16. Februar 2008

::: KRAN3 - Club - Bar - Cafe :::

Aloha, ihr Landratten, um den Sieg von Subway to Sally gebührend zu feiern und deren Lied trällernd unter die Leute zu bringen, was liegt es da nicht näher, einen auszugeben und eine "Wasser-Bar" anzulaufen. So geschehen in der gestrigen Nacht, als ich meine Black Pearl vor KRAN3 ankerte und dort ein Wässerchen trank. Gut, auf der Karte stehen auch Gerichte, wie Straußensteak, Känguruhfilet und Krokodilfleisch ... ich blieb dann beim Wasserfass! Und so sieht es hier bei KRAN3 aus!

Empfiehlt an Deck
der J A C K

Kran 3 - Wasserbar



Rommerskirchener Str. 21, 50259 Pulheim

Telefon: 02238-475123,

Handy: 0163-665 00 40

Öffnungszeiten:

Ab sofort: täglich ab 18:00 Uhr geöffnet

Mit Wässerchen voll im Trend


Wasser liegt im Trend: Zukunftsforscher sagen dem Wasser als Luxusgut eine große Zukunft voraus. Mittlerweile bietet in Paris jedes bessere Restaurant neben einer gepflegten Weinkarte auch eine Vielzahl ausgesuchter Mineralwasser an. "Wir schwimmen auf dieser Welle mit", sagt Wermke. "Wasser ist Lebenselixier, es ist gesund und wird in Bars und Restaurants, die etwas auf sich halten, immer beliebter.




Deshalb wollen auch wir unseren Gästen eine Auswahl internationaler Wässerchen zu einem akzeptablen Preis anbieten. darunter sicher auch die eine oder andere exotische Marke", erklärt Wermke.




Die Wasserbar im Kran 3

Mit rund zehn Marken aus verschiedenen Ländern startet Kran 3 seine Wasserbar, darunter auch mittlerweile weltweit zum Szene-Wasser geadelte norwegische Marke Voss. Die Markenvielfalt bei Mineralwasser weltweit ist enorm.

3000 Mineralwassermarken gibt es weltweit in 115 Ländern. Deutschland liegt mit rund 473 Marken ganz vorne, nur von Italien mit 585 Marken übertroffen.




Gaumenkitzel und Tafelfreuden

Das Restaurant macht Appetit. Mit Spezialitäten den Geschmackshorizont erweitern oder Bodenständiges auf neue Art erleben. Hier entstehen Kreationen, die ihre Insperation aus der aufregenden Kompination verschiedener Zutaten und Zubereitungsarten beziehen.


Hier ist Genuss garantiert.

http://www.kran-3.de








Freitag, 15. Februar 2008

::: Bundesvision Song Contest :::

Bundesvision Song Contest 2008

Subway to Sally gewinnt

Ahoy Mateys, beim Bundesvision Song Contest hat die Mittelalter-Rock-Truppe Subway to Sally aus Brandenburg überraschend gewonnen. Der Sänger Clueso aus Thüringen landet knapp auf Platz zwei. Und.. haben wir einen guten Riecher!!!???*ggg Hach, ist doch schön, wenn man sich auf seine Intuition verlassen kann, es geht doch nichts über unser Seemannsgefühl! Ich freue mich und gratuliere der Siegergruppe von ganzen Herzen jo.hoo...

Tanzt an Deck
der J A C K!

Gewinner des Bundesvision Song Contest 2008
Subway to Sally. Foto: ap

Die Brandenburger Mittelalter-Rock-Folk-Metal-Truppe Subway to Sally hat überraschend den Bundesvision Song Contest 2008 gewonnen. Mit dem düsteren Seefahrer-Song "Auf Kiel" setzte sich die siebenköpfige Band aus Potsdam am Donnerstagabend beim vierten Song Contest durch. Mit nur einem Punkt Abstand landete der Thüringer Sänger Clueso auf Platz zwei.

Mittwoch, 13. Februar 2008

::: Happy Valentine :::

Ahoy Mateys, ich wünsche heute meiner ganzen Mannschaft am Bord der guten alten Black Pearl und allen Insulanern der Schildkröteninsel Tortuga einen schönen Valentinstag,... auf das heute Nacht Liebe auf euch regnet! <3

Wünscht von Deck

der J A C K



NICHT VERGESSEN!
kommenden Donnerstag

⊗ SWEENEY TODD
⊗ Start in Deutschland
⊗ 21. Februar 2008

Dienstag, 12. Februar 2008

::: Pirates of the Ocean :::

Aloha Großstadt-Piraten, via Flaschenpost erreichten mich goldige Nachrichten. Nachdem alle Minis und Maxis an Bord sind, können demnächst Kinder auf Abenteuersuche gehen. Tchibo bietet ab dieser Woche eine Schatzsuche an, um Piraten-Kinder dementsprechend zu kleiden. Folgt nun der Schatzkarte und vergeßt nicht, einen Beutel voller Golddukaten und Silberlinge mitzunehmen!

Ruft von Deck
der J A C K