“My name is Captain Jack Sparrow,
-ah, I take it some of you have heard of me.”




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Mittwoch, 28. November 2007

::: Black Pearl :::

Nicht viele Schiffe können so eine 
bewegte Vergangenheit aufweisen, wie die Black Pearl. 
Zerstört und wieder aufgebaut war es zuerst ein Handelsschiff 
im Dienste der East India Trading Company 
um Waren nach Afrika zu transportieren. 

Als Kapitän Jack Sparrow die Black Pearl eroberte, wurde festgestellt, 
dass Sklaven die Ware waren. Es folgten viele Abenteuer und Eroberungen,
und die Black Pearl wurde zur Seefahrer-Legende. 
Nun ist es an Uns, den Kurs des Schiffes weiter zu bestimmen. 
Ahoy Mateys ...


Sonntag, 25. November 2007

::: Walk 500 Miles :::

Benny und Joon, ein wunderschöne Paraderolle 
mit Johnny Depp, der mit ernsthaftem Gesichtsausdruck Buster Keaton 
oder Charlie Chaplin imitiert. Eine Szene am Tresen im Café 
ist eine direkte Hommage an eine bekannte Szene aus "Goldrausch": 

Depp steckt zwei Gabeln in je ein Brötchen und tut mit diesen 'Beinchen' 
auf dem Tresen so, als ob sie tanzen würden. Selbst die Mimik Depps 
erinnert in dieser Szene frappierend an jene Chaplins. 
Eine Titelmusik aus jenem Film stammt von den Zwillingsbrüdern "The Proclaimers":
When I wake up yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who wakes up next to you
When I go out yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who goes along with you

If I get drunk yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who gets drunk next to you
And if I haver yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's havering to you

But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked 1000 miles
To fall down at your door

When I'm working yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's working hard for you
And when the money comes in for the work I'll do
I'll pass almost every penny on to you

When I come home yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who comes back home to you
And if I grow old well I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's growing old with you

But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked 1000 miles
To fall down at your door

When I'm lonely yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man whose lonely without you
When I'm dreaming yes I know I'm gonna dream
Dream about the time when I'm with you.

When I go out yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who goes along with you
When I come home yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who comes back home to you

But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked 1000 miles
To fall down at your door Walk

But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked 1000 miles
To fall down at your door


Freitag, 23. November 2007

::: The Future Is Unwritten :::

Neben meiner neusten Errungenschaft, 
einem schnittigen Segelschiff, bleibe ich dennoch meiner guten 
alten Black Pearl treu und erzähle euch von meinen cineastischen 
Vorhaben von 2007/2008. Enjoy!


Joe Strummer: The Future Is Unwritten

Dokumentarfilm, Irland, Großbritannien 2007, 
Regie: Julien Temple, Kamera: Ben Cole. 
Mit: Jim Jarmusch, Joe Strummer, John Cusack, 
Johnny Depp, Matt Dillon, Bob Weinstein, Harvey Weinstein.




Starb am 22. Dezember 2002:
Joe Strummer, der mit The Clash weltberühmt wurde


Als ein gewisser John Graham Mellor am 21. August 1952 
in Ankara als Sohn eines Diplomaten geboren wurde, 
ahnte niemand, dass dieses Neugeborene Jahrzehnte später als Joe Strummer, 
Frontmann, Gittarist und Sänger der Punkband The Clash, 
Musikgeschichte schreiben würde. Doch genauso kam es. 
The Clash haben sich mit Songs wie "London Calling"
und "Should I Stay Or Should I Go" in das kulturelle Gedächtnis 
einer ganzen Generation von Musikfans eingebrannt. 
 
Am 22. Dezember 2002 starb Strummer gerade einmal 50 Jahre alt 
in Somerset an einem Herzinfarkt. Sein Leben nach dem Beatnik-Motto
"Live fast, love hard, die young" hatte Tribut gefordert...

Regisseur Julien Temple ("Mein Liebhaber vom anderen Stern", "Catching Fire") 
porträtiert den Musiker jenseits der Mythen und Legenden, die sich um ihn ranken.
Strummers Ideen, Erfahrungen und Erfolge sind der Brennpunkt der Geschichte,
die er zu einem epischen Abenteuer arrangiert. In virtuos geschnittenen Bildern 
inszeniert er die Erinnerung an Strummer, bringt Musik und Persönlichkeit, 
Politik und Menschlichkeit zusammen. 

Vier Jahre nach Strummers Tod befragte er Weggefährten 
und Freunde wie Bono von U2, Matt Dillon, Johnny Depp, 
Jim Jarmusch, John Cusack oder die Weinstein-Brüder. 

Herausgekommen ist eine intime Hommage an einen verstorbenen Freund
- und gleichzeitig ein faszinierendes wie ergreifendes 
Porträt einer Symbolfigur des Punk.

Donnerstag, 22. November 2007

::: Tohuwabohu :::

In dem Jugendzentrum POGO in Pulheim,
in dem ich arbeite, finden seit August Proben zum 
Theater-Musical-Projekt "Fluch der Piraten" statt. 

Das Durcheinander-Miteinander Theater 
ist eine abenteuerliche Sache... 
Lust und Interesse mitzumachen?



Ruft von Deck
[ der J A C K ]

Mittwoch, 21. November 2007

::: The Rum Diary :::

Johnny Depp Opfer des Autorenstreiks


21. November 2007

Nun gehört auch Johnny Depp zu den Opfern des hollywood'schen Autorenstreiks. 
Die Dreharbeiten zu 'Shantaram' und 'The Rum Diary' müssen 
um mehrere Monate verschoben werden. 
Bei "Shantaram" gibt es zudem Probleme mit dem Budget.

Wie das Fachblatt Hollywood Reporter am 20. November 2007 berichtet, 
wollen die Produzenten weit mehr als das von Warner veranschlagte 
Budget von 75 Millionen US-Dollar. Das Drama ist eine Adaption 
von Gregory David Roberts Roman und spielt in Indien und Afghanistan. 

Eric Roth arbeitete zuletzt am Drehbuch, das noch unvollständig ist. 
Auch "The Rum Diary" leidet unter dem Streik. 
Bruce Robinson übernahm sowohl die Drehbuchadaption von Hunter S. Thompsons 
gleichnamigen Roman als auch die Regie. Trotz dieser Terminverschiebungen 
muss sich Johnny Depp über fehlende Arbeit keine Sorgen machen.

Ruft von Deck
[ der J A C K ]

Zur Erinnerung:

Protagonist des Romans ist der 32-Jährige Journalist Paul Kemp 
(ähnlich wie Raoul Duke in Angst und Schrecken in Las Vegas ein Alter Ego von Thompson), 
der sich mit Jobs, die nie länger als ein paar Monate dauern durch die Welt schlägt. 

In "Rum Diary" kommt er im Jahr 1959 nach San Juan, Puerto Rico, 
wo er ein gutbezahltes Angebot der englischsprachigen 
Tageszeitung The Daily News annimmt.

Doch schnell wird deutlich, dass die Arbeit nur der Teil seines Lebens 
"von Mittag bis acht" ist. Die restliche Zeit verbringt Kemp entweder
in seinem Stammlokal oder bei Freunden oder gerade im Meer bei der Hummerjagd.
Doch egal, was er macht: Immer fließt mächtig Rum.

Wie schon bei Angst und Schrecken in Las Vegas weiß man nicht, 
ob man mit den Protagonisten mitlachen oder mitleiden soll. 
Fast der gesamte Roman ist sehr amüsant geschrieben und daher auch gut lesbar.
Doch gleichzeitig zieht sich die sichtliche Melancholie von Kemp wie ein roter Faden 
durch das gesamte Buch. Es ist letztlich die Erkenntnis eines Mannes,
der weiß, dass seine Jugend vorbei ist 
und dass nun der unaufhaltsame "Abstieg" begonnen hat.

Verfilmung

Die Verfilmung des Romans mit dem gleichnamigen 
Titel "The Rum Diary" wurde erstmals im Jahre 2003 geplant, 
nach dem Tod des Schriftstellers hat besonders dessen Freund Johnny Depp
der auch die Produktion übernehmen soll - 
sich für die schnelle Fertigstellung stark gemacht. 

Auf dem Regiestuhl wird Bruce Robinson Platz nehmen. 
Die Hauptrolle, Paul Kemp, wird - wie bereits bei Fear and Loathing 
in Las Vegas Johnny Depp übernehmen. Neben Depp und Del Toro 
werden Josh Hartnett und Nick Nolte zu sehen sein.

Dienstag, 20. November 2007

::: Keith Richards :::





Es ist an der Zeit mit ein paar liebenswerten
Schnappschüssen heraus zu rücken.

Keith Richards hatte am Set von 
"Fluch der Karibik" jede Menge Spaß. 
Der "Rolling Stones"-Gitarrist erklärte, 
vor allem mit Hauptdarsteller Johnny Depp 
habe er eine großartige Zeit verlebt. 

Wörtlich meinte er: 
"Wir hatten drei oder vier großartige Tage, alles sehr verwegen." 
Weiter sagte Richards, es habe ihm sehr großen Spaß gemacht 
den Vater von Captain Jack Sparrow zu spielen.

Unter anderem verrät Richards, dass er mit Johnny Depp 
seit den gemeinsamen Dreharbeiten gut befreundet ist. 
Er trage sogar die Klamotten des Schauspielers auf, 
da sie die gleiche Größe hätten. Der Gitarrist wörtlich: 
"Ich trage tatsächlich Johnny."



Jack Sparrow wird von Johnny Depp verkörpert,
dem man bei der Darstellung des Charakters weitgehend
seine künstlerische Freiheit ließ. Johnny Depps charismatische
Darstellung kann zu den Hauptgründen für den außergewöhnlichen
Publikumserfolg des Streifens gezählt werden. Als Jack Sparrow schwankt er
leicht beim Gehen und nuschelt bzw. lallt stark im Original.

Johnny Depp wurde laut eigenen Angaben bei der Darstellung
seines Charakters wesentlich von Keith Richards,
dem Gitarristen der Rolling Stones, beeinflusst.

Depp ließ hierzu verlauten, Piraten seien seiner Meinung
nach die Rockstars ihrer Zeit gewesen. Da er Richards für den größten
tatsächlichen Rockstar halte, habe es nahegelegen, den Charakter
des Rockstars in die Rolle einzubauen. Zudem sei Depp von Pepe le pew,
einer Cartoonfigur aus dem Hause Warner Brothers, beeinflusst worden,
jedoch ist der Einfluss auf den Filmcharakter hier als geringfügiger einzustufen.




Captain Jack Sparrow hat in dem Film auf seinem
rechten Unterarm ein Tattoo mit seinem Namen Jack
und einem Vogel (Sparrow = Spatz) darüber.

Dieses Tattoo hat Johnny Depp so sehr gefallen,
dass er sich dies in Wirklichkeit stechen ließ,
allerdings fliegt der Vogel auf seiner Tätowierung zu seinem Herzen hin
und nicht wie im Film von ihm weg.

Unter dem Tattoo steht der Name Jack.
Es ist sowohl seiner Rolle als Captain Jack Sparrow gewidmet
als auch seinem Sohn Jack.




"Der Trick ist nicht ewig zu leben, 
sondern ewig mit sich selbst leben zu können."

Montag, 19. November 2007

::: Sweeny Todd :::

Sechste Zusammenarbeit von Johnny Depp 
und Tim Burton "Der Musicalthriller rund um einen rachsüchtigen Barbier" 
 DreamWorks gab nun bekannt, dass sich das Dreamteam aus Schauspieler Johnny Depp 
und Regisseur Tim Burton für den Musicalthriller Sweeney Todd wieder zusammenfinden wird. 

 Kino-Start: 21.Februar 2008










Johnny Depp 
Nach Charlie und die Schokoladenfabrik,  
Corpse Bride, Ed Wood, Edward mit den Scherenhänden und Sleepy Hollow 
markiert das Projekt die sechste (!) Zusammenarbeit des hochbegabten Gespanns.

Das Drehbuch stammt von John Logan, der gemeinsam mit Walter Parkes, 
Laurie MacDonald und Richard Zanuck auch die Produktion innehaben wird. 
Produktionsbeginn ist Anfang 2007, eine Kinostart zum Jahresende
ist demnach in greifbarer Nähe.

Tim Burton 
Die Broadway Produktion von Sweeney Todd, 
mit der Musik und den Songtexten von Stephen Sondheim 
(Oscargewinner für den besten Originalsong "Sooner or Later" 
aus dem Streifen Dick Tracy), wurde 1979 uraufgeführt 
und gewann acht Tony Awards inklusive jenem für "Best Musical."

Es geht darin um Sweeney Todd, einen unrechtmäßig eingesperrten Barbier
im viktorianischen England, der dem Richter der ihn verurteilt hat, Rache schwört. 
Die Handlung wird bereits in den ersten Zeilen der Eröffnungsnummer angedeutet:  
"Attend the tale of Sweeney Todd./His skin was pale and his eye was odd./
He shaved the faces of gentlemen/Who never thereafter were heard of again."

Burton arbeitet nach wie vor auch an Ripley´s Believe It Or Not 
mit Jim Carrey in der Hauptrolle. 
Das Projekt soll nach Sweeney Todd verwirklicht werden.


Johnny Depp übernimmt die Hauptrolle in Tim Burtons Verfilmung 
von Stephen Sondheims preisgekröntem Musical-Thriller “Sweeney Todd”
einer Co-Produktion von Warner Bros. Pictures und DreamWorks Pictures.

Als Sweeney Todd wird Depp unschuldig ins Gefängnis geworfen 
und schwört Rache nicht nur für seine brutale Strafe, 
sondern auch für das grausige Schicksal, das seine Frau und Tochter erleiden müssen. 

Eines Tages kehrt er zurück, arbeitet wieder als Frisör 
und steigt zum dämonischen Barbier der Fleet Street auf:  
“Er rasiert den Gentlemen die Köpfe, die daraufhin spurlos verschwinden.”.



Warner Bros. hat aktuell das Teaser Plakat zu Tim Burton´s neuesten Film  
“Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street” veröffentlich.
In diesem Film geht es um den Londoner Barbier Benjamin Barker (Johnny Depp), 
der zu unrecht verurteilt und nach Australien verbannt wurde,
nur weil Richter Turpin (Alan Rickman) an seiner hübschen Gattin Lucy interessiert ist. 
 
15 Jahre später taucht Barker als “Sweeney Todd” wieder auf 
und will sich mit seinem Rasiermesser an Turpin und den anderen rächen. 
Neben Johnny Depp - der hier zum sechsten Male mit Tim Burton dreht 
- spielen noch Helena Bonham Carter als Mrs. Lovett, Timothy Spall 
als Beadle Bamford und Sacha Baron Cohen als Signor Adolfo Pirelli mit. 
 
Der deutsche Kinostart ist für den 21. Februar 2008 geplant
- zwei Monate nach dem US-Kinostart, die noch dieses Weihnachten 
in den Genuß des neuen Tim Burton Films kommen.





Sonntag, 18. November 2007

::: Treasure Island :::

Aloha...
Eine Karte, ein Schiff und Piraten -
das Abenteuer kann beginnen,


denn wieder gibt es gute Neuigkeiten zu vermelden.
Die Schatzinsel wird als zweiteilige TV-Event
am 26. und 27. November um 20:15 Uhr auf Pro7 gezeigt.


Südengland 1783 ::Die Schatzinsel::



Der 17-jährige Halbwaise Jim Hawkins (F. Goeske)
führt mit seiner Mutter (S. Bodenbender) einen Gasthof.
Als er in einer Seemannskiste des alten Bill Bones (C. Redl)
die vergilbte Schatzkarte des legendären Kapitän Flint findet,
verändert sich sein Leben schlagartig.

Mit der Unterstützung des Dorfarztes Dr. Livesey (A. Jovanovic)
und dem adeligen John Trelawney (C. Tramitz)
macht er sich auf die Suche nach dem Schatz.

Um sich aber auch selbst einen Platz an Bord der "Hispaniola" zu sichern,
gibt Jim den beiden nur einen Teil der Karte.
Doch noch jemand an Bord, will den Schatz für sich haben:
Kapitän Flints Tochter (D. Willems) möchte das Erbe ihres Vaters
und hat sich als Schiffsjunge verkleidet auf das Schiff geschmuggelt.




Unterwegs zur Schatzinsel entpuppt sich der Schiffskoch
Long John Silver (T. Moretti) als gefährlicher Pirat,
der es auf das Gold abgesehen hat.

Gemeinsam mit seinen Gefolgsleuten Israel Hands (J. Vogel)
und Black Dog (R. Müller) übernimmt er das Kommando
auf der "Hispaniola" - der erbitterte Kampf um den Schatz beginnt.


Eine detailgetreue Ausstattung, exotische Filmsets
und ein hochkarätiger Cast an deutschen Schauspielern:

Die Neuverfilmung des Abenteuerklassikers ’Die Schatzinsel’
von Robert Louis Stevenson [1850—1894] erweckt die Tradition
der großen Vorweihnachtsfilme in Kinoqualität zu neuem Leben!






Zahlen und Fakten

Die Schatzinsel basiert auf dem Literaturklassiker ("Treasure Island")
von Robert Louis Stevenson (1850 - 1894)
. 58 Tage dauerten die Dreharbeiten,
gedreht wurde in England, Thailand und Berlin
. 38,5 Tonnen Stahl
wurden für das Schiffsmodel der "Hispaniola" verwendet
.

Für die aufwendige Sturm-Sequenz in Phuket (Thailand),
wurden über 400.000 Liter Wasser verbraucht
und ist außerdem die teuerste Sequenz des Films.





Historie
Die Schatzinsel (Treasure Island) ist ein Roman des schottischen Autors
Robert Louis Stevenson (1850-1894). Laut seiner eigenen Aussage im Vorwort
des Werks fühlte er sich durch eine Skizze inspiriert, die ein Nachbarjunge zeichnete,
als Stevenson wegen eines Beinbruchs mehrere Wochen unfreiwillig zur Ruhe
gezwungen war und sich langweilte. Zusammen mit dem Jungen entwickelte er
Stück für Stück die letztlich als Schatzkarte in die Weltliteratur eingegangene Zeichnung
und schrieb parallel dazu sein Buch.


Die Schatzinsel ist einer der klassischen Abenteuerromane.
Der Stoff, die Suche nach einem vergrabenen Piratenschatz
auf einer Schatzinsel, ist ein beliebtes Thema von Legenden.
Der Roman wurde mehrfach verfilmt.





Am 26. und 27. November um 20:15 Uhr ist der Klassiker
mit Tobias Moretti (Long John Silver), François Goeske (Jim Hawkins),
Jürgen Vogel (Israel Hands) und Richy Müller (Black Dog) zu sehen,
geht aus einer HDTV-Vorschau des Kanals am Dienstag hervor.

"Die Schatzinsel" wurde von Regisseur Hansjörg Thurn für ProSieben
und den Österreichischen Rundfunk (ORF) in Szene gesetzt.

Dafür flossen Fördergelder vom Medienboard Berlin-Brandenburg
und dem FilmFernsehFond in Bayern. Die Eigenproduktion wurde bereits
vor der Ausstrahlung in über 50 Länder verkauft.


Erinnert ihr euch noch an gute alte Zeiten?
Zur Schatzinsel von 1966







Schon am 25. November heißt es "Fluch der Karibik" (2003).

In dem weltweit an den Kinokassen erfolgreichen Hollywood-Epos
von Gore Verbinski mischen Johnny Depp (Captain Jack Sparrow),
Geoffrey Rush (Captain Barbossa), Orlando Bloom (Will Turner),
Keira Knightley (Elisabeth Swann), Jonathan Pryce (Gouvernor Swann)
und Greg Ellis (Officer Groves) mit.



Schon als Kind hat Gouverneurstochter Elizabeth
dem Waisenjungen Will Turner das Leben gerettet -
als sie ihm ein Medaillon abnahm, das ihn sonst als Piraten entlarvt hätte.
Jahre später haben sich die beiden ineinander verliebt,
aber dann taucht der grausame Pirat Barbossa auf
und entführt die hübsche Gouverneurstochter.
Nur mit dem schlitzohrigen Piraten Jack Sparrow an seiner Seite
nimmt Will die Verfolgung auf und erkennt, dass er es nicht mit
normalen Piraten zu tun hat.




Viel Spaß wünscht von Deck

[ der J A C K ]


Donnerstag, 15. November 2007

::: Bocca Chica :::

All diese wundervollen Aufnahme 
und eingefangenen Augenblicke brachte ich aus meinem
letzten Urlaub in der Karibik mit. Ich kann mich einfach nicht satt sehen, 
an all der natürlichen Schönheit, die dieses Fleckchen Erde 
für mich zu bieten haben.



Eine Stelle gefiel mir am Allerbesten 
und gern zog es mich immer wieder hier hin zurück.
::: Bocca Chica ::: nannte ich diese Bucht, 
denn hier zeigt sich Meer und Strand von seiner besten karibischen Seite.





Früher überfielen Bukaniere an der nahen Küste vorbeiziehende 
spanische Schiffe und wurden wegen ihrer ausgezeichneten Schießkunst 
oft in der nordwesteuropäischen Seemächte eingesetzt. 
Später wurde der Begriff Bukanier zu einem weiteren Synonym 
für karibische Seeräuber des 17. Jahrhunderts.




Die nördlich von Hispaniola gelegene 
Île de la Tortue (Tortuga) wählten vor allem französische Piraten als Basis. 
Der geschützte Naturhafen und die nur schwach ausgeprägte französische Hoheit 
über die Insel boten einen guten Schutz vor dem Zugriff der Spanier. 
Außerdem liegt Tortuga günstig an der zwischen Kuba und Hispaniola 
gelegenen Windward-Passage, die von vielen Handelsschiffen benutzt wurde. 
 Und ich weiß genau, wovon ich rede ...



In ::: Bocca Chica ::: 
habe ich mir ein kleines Nest gebaut, 
für den ein oder anderen Landgang. 
Wenn ihr mich also suchen solltet, findet ihr mich hier. 
Und soll ich euch etwas sagen? Ich würde mich freuen, 
euch irgendwann auf meiner Schildkröteninsel zu treffen. In diesem Sinne ...



Schwärmt von Deck
[ der J A C K ]


Mittwoch, 14. November 2007

::: Schildkröteninsel :::

Auch die Franzosen warben die Piraten 
als schlagkräftige Truppe an, und konnten so ihren Einfluss 
in der Karibik enorm vergrößern. Die Piraten waren fortan mit Kaperbriefen 
ausgestattet und durften so nur noch bestimmte 
„feindliche“ Schiffe angreifen und plündern.



In der Praxis setzten sie jedoch ihr Piratenhandwerk fort. 
Hieraus ergab sich, dass die Piraten nie wirklich unter Kontrolle waren, 
und Tortuga war ihr neutrales Versteck für ihre Beute.



Schließlich verständigten sich Frankreich und Spanien 
im Vertrag von Regensburg 1684 darauf, 
die Piraterie und Freibeuterei zu beenden. 

Viele Bukaniere gingen nun in königliche Dienste. 
Diejenigen, die sich dem verweigerten, 
wurden von ihren früheren Kameraden gejagt und gehängt. 
1688 war die Piraterie hier weitgehend überwunden.




1680 wurde ein englisches Gesetz erlassen, 
das es verbot, unter fremder Flagge zu segeln. 
Damit sollten Kaperbriefe und Söldnertum beendet werden.

Berichtet von Deck
[ der J A C K ]